Corona und Energiekrise verschärfen globale Ungleichheit – Deutschland wird Folgen zu spüren bekommen
mitteilt, versteht man unter Armut, „die Unfähigkeit, menschliche Grundbedürfnisse zu befriedigen.“ Dazu gehören der Konsum und die Sicherheit von Nahrungsmitteln, Gesundheitsversorgung, Bildung, Ausübung von Rechten, Sicherheit und menschenwürdige Arbeit.. „Das heißt, dass extrem arme Menschen nicht in der Lage sind, sich täglich die Menge an Gütern zu kaufen, die in den USA 1,90 US-Dollar kosten würden.
Allein 2020 sei die Zahl der Menschen, die in extremer Armut lebten, um 70 Millionen gestiegen. Für 2030 wird erwartet, dass 574 Millionen Menschen, sieben Prozent der Weltbevölkerung, von weniger als 2,15 Dollar am Tag leben müssen, der Großteil davon in Afrika. Für 2022 wird die Zahl auf 685 Millionen Menschen geschätzt.
Innerhalb der Länder verschiebe sich die Einkommensverteilung global ebenfalls in die Extreme. In den USA, China, Brasilien und Südafrika könne kaum mehr von einer Mittelschicht gesprochen werden. Eine funktionierende Mittelschicht sei nur in
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