Corona, Mindestlohn, Gaspreise: Das müssen Verbraucher im Oktober wissen

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Corona, Mindestlohn, Gaspreise: Das müssen Verbraucher im Oktober wissen
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Was sich ab 01. Oktober ändert - ein Überblick.

Der Herbst ist da. Mit der neuen Jahreszeit kommen einige Änderungen auf Kundinnen und Kunden sowie Verbraucherinnen und Verbraucher zu. Sei es das neue Infektionsschutzgesetz, der auslaufende Impfschutz für einige oder die Gasumlage. Einige Neuerungen sorgten und sorgen für hitzige Debatten, vor allem die neuen Corona-Regeln. Die wichtigsten Änderungen im Überblick.

Die Gaspreise stiegen immer weiter, begründete Finanzminister Christian Lindner die Steuersenkung. „Und der Staat darf nicht Profiteur davon sein, dass für die Menschen das Leben teurer wird.“ Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft betonte: „Selbstverständlich werden die Energieversorger die Steuerentlastung an die Kunden weitergeben.“

Der Berliner Versorger Gasag kündigte bereits an seine Konditionen bereits anzupassen: Eine für Oktober angekündigte Preiserhöhung wurde wegen des wieder zurückgenommen. Auch die angekündigte Senkung der Umsatzsteuer auf Erdgas von derzeit 19 auf künftig sieben Prozent werde an die Endkunden weitergeben, versprach die Gasag.Der gesetzliche Mindestlohn steigt zum 1. Oktober auf 12 Euro. Dies ist bereits die zweite Erhöhung in diesem Jahr. Im Juli war der Mindestlohn bereits auf 10,45 Euro gestiegen. Einzelne Unternehmen zahlen einen höheren Mindestlohn als gesetzlich vorgeschrieben.

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