Im bereits zweiten Trickfilm im Wettbewerb geht es um Kunststudenten und ihre Alltagsgespräche.
Anfang der Neunzigerjahre orientiert sich China nach Westen. Eine Gruppe von Kunststudenten diskutiert die neuen Möglichkeiten, aber auch Widerstände und ihre traditionelle Erziehung.
Der chinesische Künstler und Zeichentrickregisseur Liu Jian zeigte schon 2017 sein Werk “Have a Nice Day“ im Berlinale-Wettbewerb. „Art College 1994“ ist bereits der zweite Trickfilm im diesjährigen Bären-Rennen.Den Gesprächen über Philosophie, Rockmusik und Kunst hört man gerne zu. Allerdings werden viele Handlungsstränge nicht richtig zu Ende geführt und der Film bleibt seltsam ziellos.
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