»Paukenschlag in der akademischen Welt«: Als erste ausländische Institution überhaupt gründet die Hochschule Bielefeld eine Filiale in China. Die Bundesregierung kritisiert das Projekt. Und hilft bei der Finanzierung.
. Und positioniere sich damit »international als Top-Adresse für duale Studienprogramme«. Mit 140 Studierenden soll es im Herbst losgehen, langfristig sollen an der neuen Hainan Bielefeld University of Applied Sciences bis zu 12.000 Studierende für Bachelor- und Masterstudiengänge eingeschrieben sein.
Finanziert wird die neue Hochschule in den kommenden Jahren unter anderem mit 1,9 Millionen Euro aus dem Haushalt des Bundesbildungsministeriums, über das Programm »Transnationale Bildung« – und das stößt dort nicht gerade auf Begeisterung. »China wird gerade in Wissenschaft und Forschung immer mehr zum Wettbewerber und systemischen Rivalen«, sagte eine BMBF-Sprecherin der Deutschen Presse-Agentur.
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