Chemie: BASF vor harten Einschnitten: Chemiekonzern legt auch Anlagen still

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Bei BASF wächst der Druck, die Kosten zu senken. Nicht nur in Verwaltung und Vertrieb, auch in der Produktion stehen daher Kürzungen bevor.

Der BASF-Chef Martin hatte bereits angekündigt, dass es zu Anpassungen in der Produktion kommen werde.

Weil sich die Wettbewerbsfähigkeit aufgrund der hohen Energiekosten verschlechtert habe, so die Überlegung, könnte der Konzern die Anlage komplett aufgeben – was allerdings zusätzliche Wertberichtigungen in Milliardenhöhe erfordern würde. Zum anderen gehen Analysten davon aus, dass sich der Konzern auch eine gewisse Manövriermasse und Drohkulisse erhalten will, damit er weiterhin Druck auf die Politik in Richtung einer günstigeren Energieversorgung ausüben kann.

Angesichts einer schwachen Performance des Aktienkurses in den vergangenen Jahren, rückläufiger operativer Erträge und kürzlich bekannt gegebenen hohen Abschreibungen auf die Russland-Aktivitäten der Energietochter Wintershall Dea wächst unterdessen der Druck auf das BASF-Management durch die Investoren. Sie fordern Perspektiven, wie die Ertragskraft längerfristig wieder gesteigert werden kann.

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