Chat-Affäre bei Springer: Döpfner hätte aus vergangenen Skandalen lernen müssen

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Bei der digitalen Kommunikation gilt die Maxime: Vertraue niemandem. Gerade der Springer-Chef sollte das wissen. Doch Mathias Döpfner verhielt sich extrem leichtsinnig. Dabei hätte er aus vergangenen Skandalen lernen müssen.

Das ramponierte Handy mit der brisanten Nachricht des ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff hat Ex-„Bild“-Chefredakteur Kai Diekmann dem Haus der Geschichte in Bonn vermacht. „Und da ist jetzt bei meiner Frau und mir einfach der Rubikon in dem Verhalten überschritten...“, hatte Christian Wulff2012 veröffentlichte „Bild“ den Inhalt der Nachricht, mit der Wulff unzulässigen Einfluss auf die Berichterstattung der freien Presse nehmen wollte.

Mathias Döpfner ist seit 2022 Vorstandsvorsitzender des Axel-Springer-Konzerns. Bereits vor der „Zeit“-Veröffentlichung der kruden Chatnachrichten am Donnerstag dieser Woche war eine brisante Korrespondenz mit dem Journalisten und Schriftsteller Benjamin von Stuckrad-Barre öffentlich geworden, mit der Döpfner auch seine Verlegerkollegen und Kolleginnen brüskierte.

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