Carlos Sainz, Ferrari: Radikaler Vorschlag für Sprint

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​Singapur-GP-Sieger Carlos Sainz hat sich Gedanken über das Sprintformat in der Königsklasse gemacht und präsentiert einen radikalen Vorschlag. Es wäre nicht der Erste, der Kopfschütteln erzeugt.

Formel-1-Geschäftsleiter Stefano Domenicali hat mehrfach festgehalten: «Wir müssen in Sachen GP-Wochenendverlauf für alles offen sein.» Die Historie zeigt: Besonders in Sachen Quali-Format war die Königsklasse ab und an auf dem Holzweg.

Der zweifache GP-Sieger sagt: «Ich würde zum Sprint das Feld in umgekehrter Reihenfolge des WM-Stands aufstellen. Also aktuell mit Max Verstappen ganz hinten, Charles Leclerc und ich müssten von den Rängen 16 und 15 losfahren, und Logan Sargeant und Kevin Magnussen würden aus der ersten Reihe losbrausen.»

Der Italiener hat gesagt: «Wir haben die Verpflichtung, für alle Vorschläge offen zu sein.» Aber die Formel-1-Historie hat besonders punkto Format des Abschlusstrainings immer wieder gezeigt – gut gemeint kann das Gegenteil sein von gut. Viele denken angesichts des heutigen Magerfelds von 20 Autos wehmütig zurück, als Ende der 1980er Jahre eine Vorqualifikation eingeführt werden musste. Bis zu 39 Autos wollten an einem GP teilnehmen, daher wurde schon am Freitagmorgen in dreissig brutalen Trainingsminuten gesiebt.

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