Carlos Sainz (Ferrari): «Die ungerechteste Strafe!»

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F1 Carlos Sainz (Ferrari): «Die ungerechteste Strafe!»

Das war eine bittere Pille für Ferrari-Pilot Carlos Sainz. Nach dem Ausfall seines Teamkollegen Charles Leclerc kämpfte der Spanier über weite Teile am vorderen Ende des Feldes mit, doch am Ende musste er sich mit dem punktelosen zwölften Platz abfinden.

Grund dafür war eine Strafe, die er nach dem dritten stehenden Start kassierte, weil er mit dem Aston Martin von Fernando Alonso zusammengeraten war. Der 28-Jährige aus Madrid wurde mit einer 5-sec-Zeitstrafe bedacht, und weil das Rennen hinter dem Safety-Car beendet wurde, kam ihm diese teuer zu stehen.

Denn Sainz fiel durch die zusätzlichen Sekunden vom vierten Platz auf die zwölfte Position zurück. Das bedeutete, dass er statt zwölf WM-Punkte zu holen leer ausging. Entsprechend enttäuscht reagierte der Ferrari-Star, der schon am Funk sein Unverständnis über die Entscheidung der Regelhüter zum Ausdruck gebracht hatte.

Gleich nach dem Fallen der Zielflagge erklärte Sainz: «Ich möchte ehrlich gesagt nicht darüber reden, denn ich bin zu verärgert und enttäuscht und würde Dinge sagen, die nicht gut sind. Aber das ist die ungerechteste Strafe, die ich in meinem Leben gesehen habe und ich denke, dass ich sie nicht verdiene. Ich ziehe es vor, noch einmal mit den Rennkommissaren zu reden und dann zurückzukommen und mit den Medien zu reden, denn jetzt gerade kann ich das nicht.

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