Zum 97. Mal fand der Prozess gegen Arafat AbouChaker und drei seiner Brüder statt. Bushido sagte zuletzt im Oktober 2022 aus. Heute erschien jedoch ein besonderer Zeuge: Shindy.
Am Mittwoch startete der 97. Prozesstag gegen Arafat Abou-Chaker und drei seiner Brüder. Am vorherigen Prozesstag machte Verteidiger Hansgeorg Birkhoff deutlich, dass es zwingend notwendig sei, dass der Sachverständige vom Gutachten gehört werde. Dabei ging es um die Tonbandaufnahme, die vom 18. Januar 2018 stammen soll. An diesem Tag sei Bushido nach eigenen Angaben bedroht, eingesperrt und mit einer Wasserflasche beworfen worden.
Tzschoppe fragte sich:"Warum taucht die Audiodatei erst anderthalb Jahre später auf?" Damit werde der Prozess künstlich um 14 Monate verlängert. Zuletzt wurde über die besonderen Sicherheitsvorkehrungen im Verfahren gesprochen. Einer der Verteidiger merkte an:"Für einen Zeugen, der in Dubai lebt, müssen wir nicht diesen Aufwand betreiben.
Es war ein Streit zwischen den Angeklagten und Bushido, wo es um die Platzierung eines Zauns in Kleinmachnow ging"Wer genau involviert gewesen sei, wüsste er nicht."Es interessiert mich ehrlich gesagt nicht, um was es ging", betonte er. Der Richter kam auf den 18. Januar 2018 zu sprechen. Der 34-Jährige sagte:"Ich habe allerlei Gerüchte gehört. Ich habe gehört, dass in der Puderstraße Sachen passiert sein sollen.
"Ich habe das nicht ernst genommen, dachte, die raufen sich wieder zusammen. Es war eine langjährige Freundschaft, ich dachte nicht, dass es in die Brüche geht."Der Umgang zwischen Bushido und Arafat sei freundschaftlich gewesen. Ob zwischen ihnen auch mal die Fetzen geflogen seien, dazu sagte Shindy:"Nicht vor mir, es war nicht so, dass ich es mitbekommen habe." Seine eigene Karriere habe 2013, 2014 angefangen.
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