Soziales: Bund privatisierte seit 2013 Tausende Wohnungen
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Hinzu kamen Verkäufe anderer Bundesanstalten wie das Bundeseisenbahnvermögen , das unter anderem die sogenannten Eisenbahnerwohnungen verwaltet. Das BEV dampfte ihren Bestand seit 2012 um mehr als die Hälfte auf nur noch rund 2000 Wohnungen ein. Wie aus der Antwort der Bundesregierung hervorgeht, veräußerte die BEV seit der Bahnreform 1994 sogar über 135.000 Wohnungen.
Mit Blick auf Wohnungen und Grundstücke des Bundes forderte Lay einen Kurswechsel. „Dazu muss als erster Schritt ein Privatisierungsstopp bundeseigener Wohnungen und Grundstücke verfügt werden“, sagte sie. Außerdem müsse die Regierung etwa ein öffentliches Wohnungsbauprogramm starten. Die Linken-Politikerin kritisierte zudem, dass der Bund beim Wohnungsbau auf seinem eigenen Grund und Boden nicht vorankomme. Von den bis nächstes Jahr geplanten 3000 Wohnungen sind laut Bundesregierung lediglich 76 gebaut worden. Gleichzeitig lässt der Bund rund 780.000 Quadratmeter Wohnfläche leerstehen. Das entspricht knapp 13.000 60-Quadratmeter-Wohnungen, wie die Linksfraktion vorrechnet.
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