Brief an die Aktionäre - Warren Buffett macht Wut über US-Regierung Luft und will mehr Steuern zahlen
zum Ausdruck: Er präsentiert sich als deren Interessensvertreter, ohne sich selbst auf ein Podest zu heben.Buffetts siebter Sinn bei der Aktienauswahl brachte ihm unter seinen Fans den Namen „Orakel von Omaha“ ein. Dabei pflegt die Börsenlegende stets eine sehr selbstkritische Haltung. In seinem aktuellen Brief schreibt Buffett: „Meine Entscheidungen zur Kapitalallokation waren so la-la.
Den zweiten Grund seines Erfolges sieht Buffett in seinem langjährigen Vertrauten Charlie Munger. Der 99-Jährige ist stellvertretender Verwaltungsratschef bei Berkshire. „Wir denken oft sehr ähnlich, doch es gibt kein Gespräch mit Charlie, bei dem ich nicht noch etwas gelernt habe“, schreibt Warren Buffett in seinem Brief.
Die US-Regierung hat auf Aktienrückkäufe 2022 eine Steuer von einem Prozent eingeführt. Einer Vervierfachung des Steuersatzes stehe Biden nicht im Wege.Beim Aktienrückkauf verringert sich die Zahl der auf dem Markt verfügbaren Papiere, folglich steigt der relative Anteil jedes bestehenden Anlegers. Häufig geht auch eine Kurssteigerung damit einher.
Er unterstreicht die Bereitschaft seines Unternehmens, das Land zu finanzieren, das für seinen Wohlstand verantwortlich ist. „Wir bei Berkshire hoffen und erwarten, dass wir im nächsten Jahrzehnt viel mehr Steuern zahlen werden“, sagte er. „Wir schulden dem Land nicht weniger: Amerikas Dynamik hat einen großen Beitrag zu dem Erfolg geleistet, den Berkshire erreicht hat und diesen Beitrag wird Berkshire auch weiterhin brauchen.
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