BorisBecker offenbarte jetzt, welche Erfahrungen er im Gefängnis gemacht habe. Im Zuge dessen kämpft er mit den Tränen.
abgeschoben. Im"Sat.1 Spezial. Boris Becker" stellte sich der einstige Tennisstar jetzt den Fragen von Steven Gätjen.
Und weiter:"Boris Becker erzählte mir, dass er große Angst davor hatte, in einer Sammelzelle zu landen."Boris Becker spricht über gefährliche Situationen im Gefängnis Und weiter:"Das erste Mal habe ich Angst gehabt. Da kann schon was passieren. Ich hatte zwei große Sorgen. Die erste war vor einer Doppelzelle, der Zellennachbar kann die Nerven verlieren, da hatte ich Schiss. Die zweite große Angst hatte ich vor dem Duschen. Es gibt eine große Dusche mit einzelnen Duschkabinen, aber du siehst da keinen Menschen nackt. Die ersten Sorgen waren dann vorbei.
"Wenn die Zellentür zugeht, bricht die ganze Welt auf einen zusammen. Das war der einsamste Moment, den ich in meinemDu versuchst, ruhig zu atmen, einen klaren Kopf zu bewahren. Ich war verzweifelt, hatte Angst. Ich wusste nicht, wie lange ich im Gefängnis bleiben muss", gab er offen zu. Mit 500 Häftlingen stand er für sein
Mit Blick darauf, ob er Angst gehabt habe, seine Familie im Gefängnis zu treffen, gab er offen zu, dass es für ihn"beschämend und peinlich" gewesen sei, dass er verurteilt wurde. Dennoch gab er zu verstehen:Ich habe Noah und Lilian angerufen, du willst aber keinen sehen und deiner Familie nicht zumuten, dass sie dort in Wandsworth Probleme bekommen."
Im Gefängnis wollten ihn auch Jürgen Klopp oder Johannes B. Kerner besuchen. Seine Freunde hätten ihn allerdings aufgrund des Bekanntheitsgrades nicht besuchen können. Die Kommunikation dort gestaltete sich für ihn zunächst schwierig. Der Grund:
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