Ein neues Steuergerät von BMW soll maßgeblich dazu beitragen, Performance-Elektroautos einen unverwechselbaren Fahrcharakter zu verleihen.
verkauft. Neben dem Antrieb soll dann auch die für das Fahrverhalten zuständige Software eine neues Leistungsniveau bei der Sportwagentochter des bayerischen Konzerns erreichen.
Der elektrische M3 wird als Basis die neue Elektroauto-Plattform „Neue Klasse“ nutzen, auf der BMW ab Mitte des Jahrzehnts diverse Modelle einführen will. Der Marktstart wird für 2027 erwartet, es soll dann vorübergehend auch noch einen Verbrenner-M3 geben.Hinweise darauf, was von einem batteriebetriebenen M3 zu erwarten ist.
„Dies ist ein Steuergerät, das die letzten 20 oder 30 Jahre unserer Erfahrung integriert. Alles, was mit der Fahrleistung, der Fahrwerkssteuerung, dem Antrieb und dem Antriebsstrang zu tun hat, befindet sich jetzt in einem integrierten Steuergerät“, sagte Weber. „Wir machen es selbst – wir kaufen es nicht. Die Software ist eine Eigenentwicklung … Wir sagen: ‚Seht her, das wird fahrdynamische Funktionen ermöglichen, die ihr lieben werdet.
Das „Heart of Joy“ wurde laut dem Bericht entwickelt, um Vier-Motoren-Antriebsstränge zu unterstützen, wobei die Leistung je nach Bedarf variabel an jedes Rad abgegeben wird. Die Neue Klasse hat nach Angaben von BMW-M-Chef Frank Van Meel Potenzial für eine 1000-kW-Sportlimousine – ob das die Leistung für den elektrischen M3 sein wird, ist aber noch offen.
BMWs Elektro-Limousine i4 gibt es bereits in einer „M“-Version, die allerdings nur eine etwas sportlichere Ausstattung mit sich bringt. Bei einem speziellen M-Elektroauto stünden lautdie Minimierung des Gewichts sowie ein dynamisches Fahrverhalten besonders stark im Mittelpunkt.
France Dernières Nouvelles, France Actualités
Similar News:Vous pouvez également lire des articles d'actualité similaires à celui-ci que nous avons collectés auprès d'autres sources d'information.
(S+) Elektro-Limousine Rolls-Royce Spectre im Fahrtest: Verzicht ist keine OptionSchon bevor es Rolls-Royce gab, sah einer der Gründer Elektromotoren als ideal für Luxusautos. Doch erst jetzt fährt die E-Limousine Spectre vor. Wohl noch nie wurden 2,9 Tonnen so sanft bewegt.
Lire la suite »
Über 160 Sachen im Elektro-Kart – electrive.netBei dem Rekord-Gefährt handelt es sich nicht um einen teuren Spezial-Umbau, sondern um ein kommerziell erhältliches Elektro-Rennkart – eine Straßenzulassung hat
Lire la suite »
Fernride: Serie-A-Kapital für ferngesteuerte Elektro-LkwFernride hat seinen Sitz in München und verfolgt bei seinem Geschäftsaufbau den technologischen Ansatz der sogenannten „human-assisted autonomy”, der die Fernst
Lire la suite »
Wer auf Elektro-Mobilität wetten will, muss keine Auto-Aktien kaufenAuf der Auto-Messe IAA haben BMW und Mercedes klargestellt, dass sie den wichtigen chinesischen Markt nicht der neuen Konkurrenz aus Fernost überlassen wollen. Für Anleger stellt sich die Frage, ob die Aktien damit wieder einen Blick wert sind. Wer jetzt vom Trend zur E-Mobilität profitieren will, muss aber nicht unbedingt Auto-Aktien kaufen, sagen Profis.
Lire la suite »