Das dritte Saisonrennen in Zolder wurde durch eine Safety-Car-Phase komplett auf den Kopf gestellt. Für Bruno Spengler und Marco Wittmann hätte es auch eine Slow Zone getan. Warum kam die nicht?
Bruno Spengler lachte. Es war dieses fatalistische Lachen. Denn Humor ist ja bekanntlich, wenn man trotzdem lacht. Klar: Der Kanadier kann es nicht mehr ändern. Manchmal muss man die Entscheidungen, die der Renngott trifft, so hinnehmen, wie sie kommen.
Er wusste zu dem Zeitpunkt natürlich: Das Ding ist durch. Wenn jetzt nicht noch etwas völlig Verrücktes passiert, war es das mit dem Sieg. Und es kam nichts Verrücktes mehr. Spengler wurde am Ende Zehnter. Ein Trostpunkt. «Aber was willst du mit der höheren Macht machen?», sagte er SPEEDWEEK.com. Immerhin schaffte er es am Ende auf Platz sieben, fuhr noch sechs Punkte. Seine Kritik: «Wenn du von hinten startest, kannst du das Risiko eines frühen Stopps eingehen. Als Führender kannst du das aber nicht. Die Regel gibt es seit Jahren, aber die Frage ist, ob man sie überdenken muss, wenn die Spitzengruppe komplett zerstört wird.
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