Das Bildungsministerium wusste seit Juli von der rechtsextremen Lehramtskandidatin, trotzdem geschah erstmal nichts. Die 29-Jährige unterrichtete weiter an einer Grundschule in Märkisch-Oderland.
Mehr als Woche nach der ersten Anfrage des Tagesspiegels und eine Woche nach dem ersten Bericht über W.. Demnach gab es im Ministerium eine massive Panne, dabei war das Ressort wegen der rechtsextremen Vorfälle an einer Schule in Burg ohnehin angezählt war.Bislang hatte das Bildungsministerium jegliche Fragen dazu, wann das Ministerium vom Rechtsextremismus-Verdacht erfuhr und was es getan hat, unbeantwortet gelassen.
Die Hausleitung des Ministeriums sei dann von der zuständigen Fachabteilung über den Eingang eines Schreibens und die Einleitung eines Prüfverfahrens informiert worden. „Der. In der Prüfung der Ergebnisse und der Abwägung der Rechtslage wurde seitens der Fachabteilung eingeschätzt, dass aufgrund des besonderen Status der Lehramtskandidatin keine unmittelbaren dienstrechtlichen Konsequenzen abzuleiten wären“, heißt es in der Mitteilung des Ministeriums.
“ sei das Prüfergebnis der Hausleitung bekannt geworden. Das war vor einer Woche. Dann habe die Ressortleitung „sofort Konsequenzen gezogen“. Am Donnerstag sei angewiesen worden, dass die Lehramtskandidatin „zum Dienstgespräch am 15. September 2023 einzuladen und über ihre unverzügliche Freistellung vom Dienst zu informieren ist“., hieß es am Dienstagabend.
Bedeutet im Klartext: Trotz klarer Hinweise wurde eine Rechtsextremistin auf Grundschulkinder losgelassen. Nach
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