Herthas Bernstein: Keine Chance auf Bobic-Verbleib bei DFB-Interesse
Hertha-Präsident Kay Bernstein sieht bei einem Interesse des DFB an Fredi Bobic keine Möglichkeit für einen Verbleib des Geschäftsführers beim Berliner Fußball-Bundesligisten. „Wenn eine Anfrage kommt, wenn Fredi es unbedingt machen wollen würde, glaube ich nicht, dass wir eine Chance hätten, ihn gegen seinen Willen hierzubehalten“, sagte Bernstein der dpa.
Hertha-Präsident Kay Bernstein ist Realist. Wenn der DFB Fredi Bobic wirklich will, wird der Klub ihn kaum halten könnenBobic gilt als ein Kandidat für die Nachfolge von Oliver Bierhoff als Geschäftsführer oder Sportdirektor für die Fußball-Nationalmannschaft. Bobic selbst hatte am Freitag alle Möglichkeiten für einen Wechsel offen gelassen.„Das sehen wir an Spielern, das sehen wir an anderen marktüblichen Mechanismen. Das ergibt keinen Sinn.
Konkret ist die Personalie aus Sicht des Vereinschefs aber nicht. „Noch hat keiner aus Frankfurt weder bei Fredi noch bei mir angerufen“, sagte der 44-Jährige. „Da bewegen wir uns wirklich sehr im Bereich des Konjunktivs“, merkte der Berliner Geschäftsmann an.Seit dem Aus für Bierhoff beim DFB als Folge des frühen WM-Scheiterns wird über dessen Nachfolge spekuliert.
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