Berliner Polizei überprüfte Sicherheitsdienst: Islamistischer Gefährder und Nazi-Gewalttäter sollten Silvesterparty am Brandenburger Tor schützen.
Demnach hatte die Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamts 500 Personen wegen der Großveranstaltung einer Zuverlässigkeitsüberprüfung unterzogen. Danach sind vier Mitarbeiter der privaten Sicherheitsfirma „im Rahmen der Gefahrenabwehr“ „von der Verwendung im Rahmen der zentralen Silvesterveranstaltung“ ausgeschlossen worden – drei davon noch vor der Party per offiziellem Schreiben der Polizei.
Die anderen drei ausgeschlossenen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes waren durch „zum Teil sehr aktuell begangene“ Delikte und Hinweise aufgefallen. Die Polizei listet Brandstiftungsdelikte, Vergewaltigung, Raub, Bedrohung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte auf – aber auch „PMK rechts „. Das bedeutet, der Mann ist durch politische, hier rechtsextrem motivierte Kriminalität und als Gewalttäter aufgefallen.
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