Berliner Grüne beschließen Wahlprogramm: Milliarden für die Wärmewende – Kritik an Giffey

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Drei Wochen vor der Wiederholungswahl in Berlin haben die Grünen am Samstag auf einem Parteitag ihr Wahlprogramm beschlossen.

Drei Wochen vor der Wiederholungswahl in Berlin haben die Grünen am Samstag auf einem Parteitag ihr Wahlprogramm beschlossen. Die Partei legt in der Aktualisierung ihres zur Berlin-Wahl 2021 erarbeiteten Programms insbesondere einen Schwerpunkt auf den. Dazu sollen in den kommenden drei Jahren insgesamt zwei Milliarden Euro in die Wärmewende investiert werden.

Zugleich soll mit dem Geld die Nutzung von Geothermie zum Heizen ausgebaut werden. Die zweite Milliarde soll nach dem Willen der Partei in einen Fonds zur Gebäudesanierung fließen. Unter anderem soll damit verhindert werden, dass Mieter zu stark durch die Kosten des Umbaus belastet werden. Der Co-Landesvorsitzende der Grünen Philmon Ghirmai verwies auf die Bedeutung des Wärme- und Gebäudesektors für die Klimabilanz der Hauptstadt. Rund 50 Prozent des Berliner CO2-Ausstoßes entfielen demnach auf diesen Bereich. „Klimaschutz ist keine Option. Klimaschutz ist die Grundlage für alles.“

Auch zum bezahlbaren Wohnen wolle sie weitere Regelungen erlassen. Künftig sollten Vermieter demnach rechtlich dazu gezwungen werden, auch günstige Wohnungen anzubieten. „Alle Vermieter sind verpflichtet, dauerhaft einen Teil ihrer Wohnungen günstig auch an Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen zu vermieten“, zeichnete Jarasch eine ihrer Visionen für das Jahr 2033.Bettina JaraschWeniger klar äußerte sich die Grüne-Spitzenkandidatin zur.

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