Berlin vor schwarz-roter Regierung: Die SPD wechselt die Seiten

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Der Berliner Parteivorstand spricht sich nach langer Debatte für Koalitionsverhandlungen mit der CDU aus. Auch die Union favorisiert wohl Schwarz-Rot.

BERLIN taz | Berlin droht nach 2011 erneut eine Koalition aus CDU und SPD. Zumindest die Berliner Sozialdemokraten haben am Mittwochabend den Weg dafür auch offiziell frei gemacht. Der Parteivorstand entschied mit 25 zu 12 Stimmen, entsprechende Verhandlungen mit dem Wahlsieger CDU aufnehmen zu wollen.

Giffey verzichtet damit perspektivisch auch auf ihr Amt als Regierungschefin: „Ich habe mich entschieden, meinen persönlichen Beitrag zu leisten. Ich mache das für Berlin und für die SPD.“ Sie stehe aber weiterhin als Senatorin zur Verfügung, wenn die Partei diese wolle. Dass es zu Verhandlungen zwischen SPD und CDU kommt, ist nur noch Formsache. Die Union will zwar erst am Donnerstagnachmittag entscheiden, mit wem sie Koalitionsgespräche beginnt. Allerdings hat sich Wegner nach übereinstimmenden Medienberichten vom Mittwochabend ebenfalls für Verhandlungen mit der SPD ausgesprochen.

Mit ihrer Entscheidung vollzieht die Berliner SPD einen wagemutigen Schritt: Sie macht sich zur Juniorpartnerin, obwohl die Verteidigung des Roten Rathauses als führende Kraft in einem rot-grün-roten Bündnis nicht nur rechnerisch möglich gewesen wäre.

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