Dramatischer Trend bei Waldbränden setzt sich laut Bericht der EU-Kommission fort
Laut dem aktuellenverbrannte eine Fläche von mehr als 5.500 Quadratkilometern. Das entspricht mehr als der doppelten Größe Luxemburgs. Insgesamt war es das zweitgrößte Ausmaß seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2006.
EU-Forschungskommissarin Gabriel gab eine düstere Prognose für das laufende Jahr ab. Nach 2021 und 2017 erlebe man erneut eine dramatische Waldbrand-Situation. Eine Kombination aus Dürren und Hitzewellen habe zu einer beispiellosen Belastung für Vegetation und Wälder geführt. Der besorgniserregende Trend setze sich damit fort.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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