Eine Berliner Grundschule wollte bei einem Antirassismus-Programm mitmachen. Der Schulleiter ließ vorher seiner Grundschüler abstimmen. Das Ergebnis lässt die Frage aufkommen: Sind jetzt 20 Prozent der Teilnehmenden Rassisten? Berlin NoRacism GEW_BERLIN
Die Berliner Schule wollte offenbar beim Programm „Schule ohne Rassismus“ mitmachen, an dem sich schon 130 Schulen der Hauptstadt beteiligen. Das sollte gefeiert werden.
Der Schulleiter erklärte auf Anfrage der NZZ: Für die Kinder sei der feierliche Wahlprozess etwas Besonderes, Gemeinschaftsstiftendes gewesen. Zwei Kolleginnen, die das Verfahren auf seine Anregung hin organisiert hätten, hätten den Wahltag zu einem Fest für alle Schüler gemacht: mit Musik, mit richtiger Wahlkabine und Urne. Für die Schüler sei es wichtig gewesen zu wissen: Ich habe mitentschieden.
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