Beim Rettungsdienst in Ba-Wue boomt die Leiharbeit: Im Rettungsdienst in Baden-Württemberg sind die Personallücken so groß, dass immer häufiger auf Leiharbeitskräfte zurückgegriffen wird. Innenministerium, Kassen und Kliniken sehen den Trend kritisch.
Immer häufiger werden bei Rettungsdiensten Leiharbeiter beschäftigt. Dabei geht es längst nicht mehr nur um das kurzfristige Stopfen von Personallücken, beklagt das baden-württembergische Innenministerium.Im Rettungsdienst in Baden-Württemberg sind die Personallücken so groß, dass Malteser, Johanniter & Co. immer häufiger auf Leiharbeitskräfte zurückgreifen müssen.
Ursächlich hierfür sei, dass sich Arbeitsbedingungen und Einkommen für die Leiharbeiter attraktiver darstellten als ein tarifgebundenes Beschäftigungsverhältnis, so das Ministerium. Damit aber werde das ursprüngliche Ziel der Leiharbeit, kurzfristige Personalausfälle zu kompensieren, „mittlerweile verfehlt“.
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