Die besseren Wahlchancen hätten Bayerns Grüne wohl mit Katharina Schulze als alleiniger Spitzenkandidatin. Doch einen echten Zweikampf mit Markus Söder lässt die CSU nicht zu, die von den Grünen gerade möglichst wenig wissen will.
in seiner Rede bei der Jungen Union. Die bayerischen Grünen wohlbemerkt, nicht die Grünen im Bund, über die motzt er ja pausenlos. Wobei, zählt das überhaupt als Erwähnung, wenn der CSU-Chef über den Grünen-Landeschef spricht, ohne ihn beim Namen zu nennen, weil ihm dieser Name"entfallen" sei, wie Söder süffisant behauptet? Eine Bosheit, aber eine mit Hintergrund.
Er heißt Thomas von Sarnowski. Aber das am Rande, als Spitzenduo in die Landtagswahl 2023 schicken die Grünen jaund deren Co-Fraktionschef im Landtag, Ludwig Hartmann, dessen Bekanntheit allerdings auch überschaubar ist."Es ist die Zeit der Teams", sagen die Grünen. Doch die größten Wahlchancen hätten sie wohl mit ihrer bekanntesten, schillerndsten Figur an einer Solo-Spitze, mit Katharina Schulze.