Batterien für Elektroautos: Natrium-Zellen auf dem Vormarsch?

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Batterien für Elektroautos: Natrium-Zellen auf dem Vormarsch? Elektroauto Elektromobilität

Drei Prozent aller neuen Elektroautos im Jahr 2030 fahren mit Natrium-basierten Traktionsbatterien. Das prognostiziert Prof. Dr. Markus Hölzle vom Zentrum für Solarenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg . Für seine Analyse hat der Materialspezialist Daten aus verschiedenen Quellen zusammengeführt. Allerdings ist die Welt der Zellchemie in ständiger Bewegung.

Kostenvorteil sichtbar gemacht: Pro Kilowattstunden Energieinhalt auf Systemebene sind Natrium-basierte Traktionsbatterien deutlich preisgünstiger. Die Preise aus der Analyse von Prof. Hölzle beziehen sich auf das Jahr 2022 und sind in US-Dollar dargestellt. Weltmarktführer CATL hat mit dem Kathodenmaterial Preußisch Weiß einen weiteren Vorteil identifiziert.oder vergleichbaren Elektroautos ist ein Kostenpunkt von 17.

Prof. Dr. Markus Hölzle vom ZSW prognostiziert mit Daten aus diversen Quellen einen Marktanteil von drei Prozent für 2030 gebaute Elektroautos. LFP-Zellen sollen bei 35 Prozent liegen. Solche Schätzungen können sich allerdings ändern, wenn zum Beispiel der Kostendruck steigt. Unklar ist auch, wie gut oder schlecht Natrium-basierte Traktionsbatterien in der Praxis sind. Hieraus können sich Verschiebungen ergeben.

Tausende Fahrer des Tesla Model 3 können offenbar gut mit diesen Abstrichen leben. Für sich betrachtet sind 491 km WLTP-Reichweite in der Einstiegsversion für viele Anwendungsfälle nämlich völlig okay. Das Model 3 Long Range mit Allradantrieb bietet dank hochpreisiger Zellchemie 602 km Normreichweite; der Mehrpreis von etwa 9000 Euro ist eine Ansage, die etliche Käufer abhält. Traktionsbatterien mit LFP-Zellen verbreiten sich derzeit sehr stark.

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