Außenministerin Baerbock besucht zum dritten Mal seit Beginn des Gaza-Kriegs Israel und den Nahen Osten. Diesmal fährt sie auch nach Ramallah ins Westjordanland. Lässt sich ein Flächenbrand verhindern?
Es ist ein Marathon der Krisendiplomatie, den Annalena Baerbock absolviert: Vereinigte Arabische Emirate, Saudi-Arabien, Westjordanland, Israel. Sieben Politiker trifft die Außenministerin von Freitagnachmittag bis zum späten Samstag. Auch für Gespräche mit Betroffenen der Terrorangriffe der islamistischen Hamas auf Israel vom 7. Oktober bleibt Zeit.
Von den 38 Millionen Euro sollen 25 Millionen an das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA fließen, 10 Millionen an das Welternährungsprogramm und knapp 3 Millionen an das UN-Nothilfebüro . Warnung vor Übergreifen der Gewalt Dass die Palästinenser selbstbestimmt im eigenen Staat ihre Zukunft bestimmen könnten, sei auch im Interesse Israels, sagt Baerbock.
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