Es geht um drei Worte: Weil er eine Tonaufnahme von »Bad Bunny, baby« ohne ihre Zustimmung genutzt haben soll, verlangt Carliz De La Cruz Hernandez Millionen von dem erfolgreichen Reggaeton-Sänger.
Reggaeton-Star Bad Bunny ist von einer Ex-Freundin auf 40 Millionen Dollar verklagt worden, weil er ohne Erlaubnis eine Aufnahme ihrer Stimme verwendet haben soll. In der in einem Gericht in Puerto Ricos Hauptstadt San Juan eingereichten Klage heißt es, Carliz De La Cruz Hernandez habe 2015 den Satz »Bad Bunny, baby« aufgenommen.
Der Sänger mit dem bürgerlichen Namen Benito Martínez Ocasio habe die Aufnahme dann ohne Genehmigung für seinen Song »Pa Ti« und Jahre später für den Song »Dos Mil 16« von dem Hit-Album »Un Verano Sin Ti« verwendet.
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