Alexandra Schauwienold: Aus dem Leben einer Klinikclownin: 'Manchmal sitzt man im Stationszimmer und weint' (sternPLUS)
Aus dem Leben einer Klinikclownin: "Manchmal sitzt man im Stationszimmer und weint"Alexandra Schauwienold klebt sich regelmäßig eine rote Nase an, das gehört zu ihrem Job. Sie ist Clownin. Ihr Einsatzgebiet: Kliniken, Senioreneinrichtungen, Hospize. Hier erzählt sie von einer Arbeit voller Humor und Herz.
Es ist zehn Jahre her, dass ich zu dem Casting ging, das mein Leben veränderte. Seither gibt es nicht nur Alexandra, sondern auch DoraFlora. Viele glauben immer noch, dass wir Klinikclowns uns die Nase aufsetzen und dann einfach albern durch die Gegend tanzen. Unsere Arbeit hat damit nichts zu tun. Unsere Arbeit ist hochsensibel. Wir haben es mit Menschen zu tun, die krank sind, die vielleicht Schmerzen haben. Kinder, die Angst haben oder
, die dementiell erkrankt sind. Patienten, die nur kurz im Krankenhaus sind, andere, die dort sterben werden.werbefrei & jederzeit kündbar
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