Atommächte investieren in nukleare Arsenale: Sipri-Friedensforscher warnen vor immer mehr einsatzfähigen Atomwaffen

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Die Atommächte der Erde investieren laut der Sipri-Friedensforscher angesichts des UkraineKriegs und der insgesamt verschlechterten Sicherheitslage auf der Welt in eine Modernisierung ihrer nuklearen Arsenale.

und der insgesamt verschlechterten Sicherheitslage auf der Welt in eine Modernisierung ihrer nuklearen Arsenale. Das geht aus dem am Montag veröffentlichten Jahresbericht des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri hervor.

Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Das Problem sehen die Friedensforscher dagegen vor allem in den Sprengköpfen, die für den Einsatz bestimmt sind. Deren Zahl stieg im Jahresvergleich um 86 auf schätzungsweise 9576. Etwa 2000 davon wurden wie im Vorjahr in hoher Einsatzbereitschaft gehalten, also auf Raketen montiert oder auf Luftwaffenstützpunkten mit Atombombern stationiert. Fast alle davon gehören Russland oder den USA.

Neun Länder verfügen Sipri zufolge über Atomwaffen. Russland und die USA bleiben dabei die Staaten mit den mit Abstand größten Arsenalen: In ihren Beständen befinden sich fast 90 Prozent aller nuklearen Sprengköpfe. Dahinter hat sich China längst auf Rang drei geschoben. Sipri schätzt die Bestände der Volksrepublik nun auf 410 Sprengköpfe, 60 mehr als ein Jahr zuvor - Tendenz weiter steigend.

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