In bayerischen Depots schlummern historische Schätze. Aber viele Millionen Akten, Urkunden und Briefe gehen verloren, wenn sie nicht bald in die digitale Welt gerettet werden. Laut Experten ist das eine „unterfinanzierte Mammutaufgabe“.
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Nicht nur die neun staatlichen Archive in Bayern müssen sich dieser Herausforderung stellen, sondern auch Städte, Gemeinden, Kirchen und Firmen, die ebenso vor der Frage stehen, wie die in den Archiven gespeicherten Daten im digitalen Zeitalter dauerhaft aufbewahrt und lesbar gehalten werden können. Die Schlagworte, die den Archivtag prägten, hörten sich sich an wie auf einer Informatik-Messe: Total Commander, eAkten, Schnittstellen, Datenmapping ...
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