Ein Jahr schwieg der Konzern. Jetzt hat Apple seine Idee, iCloud-Fotos nach Fällen von sexuellem Missbrauch zu durchsuchen, verworfen. Die Gründe für das Aus – und welche weiteren Sicherheitsfunktion Anfang 2023 freischaltet.
Seit 2020 beschäftigt Apples Idee, iCloud-Fotos nach Fällen von sexuellem Missbrauch zu durchsuchen, die Community und die Kritiker. Im Oktober 2021 hatte Apple den"Kinderporno"-Scan für Europa auf Eis gelegt –
. Ein Jahr war es still um die Thematik. Apple verschob die Einführung in Europa, ohne dies weiter zu kommentieren.dass Pläne zur Erkennung von CSAM in iCloud-Fotos nicht mehr weiter verfolgt werden. Apples Begründung:"Kinder können geschützt werden, ohne dass Unternehmen persönliche Daten durchkämmen.
Nutzer bekommen in Deutschland"ab Anfang 2023" die Möglichkeit, ihre iCloud-Daten mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zu schützen. So kann kein Dritter – auch nicht Apple – diese Daten einsehen. Neben Backups von Geräten und Nachrichten sind mit der"Advanced Data Protection" auch Fotos, iCloud Drive, Notizen, Safari-Lesezeichen, Erinnerungen und Sprachmemos durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung besser abgesichert.
Die Schutzfunktion ist optional. Sie wird mit iOS 16.2 noch 2022 in den USA eingeführt. Das gilt aber nicht für E-Mails, Kontakte und Kalender, weil diese Funktionen mit anderen Systemen zusammenspielen müssen,
France Dernières Nouvelles, France Actualités
Similar News:Vous pouvez également lire des articles d'actualité similaires à celui-ci que nous avons collectés auprès d'autres sources d'information.
Apple Music Sing: Apple Music erhält Karaoke-FunktionIm Laufe dieses Monats will Apple den eigenen Streaming-Dienst Apple Music um eine Karaoke-Funktion namens Apple Music Sing erweitern.
Lire la suite »
Apple Car kommt später: Apple verschiebt Startdatum für autonomes Auto wohl auf 2026 - Apple-Aktie an der NASDAQ unter DruckApple braucht Insidern zufolge beim geheimnisumwitterten Apple-Car mehr Zeit.
Lire la suite »
TUI: So will sich der Reise-Konzern aus der Krise befreienNach Rettung durch Staats-Milliarden versucht der Tourismus-Riese, sich mit einer individuellen Produkt-Strategie besser aufzustellen. TUI vergleicht sich dabei auch mit Amazon und setzt zum Angriff auf Reiseplattformen wie Booking oder Expedia an.
Lire la suite »