Anhaltende Dürre in Kenia: Tausende Tiere verenden in Nationalparks

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In kenianischen Nationalparks sterben laut einer Auswertung so viele Wildtiere wie nie zuvor. Das Land werde demnach von der schlimmsten Dürre seit 40 Jahren geplagt.

Mehr als 6000 große Wildtiere sind allein im kenianischen Amboseli-Nationalpark im vergangenen halben Jahr der anhaltenden Dürre zum Opfer gefallen. Wie der Internationale Tierschutz-Fonds am Dienstag mitteilte, starben dort seit Beginn der Aufzeichnungen vor vier Jahrzehnten noch nie so viele Tiere während einer Dürre.

Die Bilanz in dem bei Touristen beliebten Nationalpark am Fuße des Kilimandscharo ist demnach verheerend. Zwischen Juni und November seien rund 130 Elefanten, 3900 Gnus und 1400 Zebras infolge der Dürre gestorben. Auch mehr als 90 der bedrohten Massai-Giraffen hätten die Trockenperiode nicht überlebt.

Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Bereits im vergangenen Jahr hatte das kenianische Wildlife Research and Training Institute berichtet, zwischen Februar und Oktober seien 205 Elefanten in Kenia in Folge der Dürre gestorben. Neben dem Amboseli-Nationalpark waren demnach 2022 der benachbarte Tsavo- sowie der Laikipia-Samburu-Park nördlich des Mount Kenya betroffen. In Samburu seien trotz eines Fütterprogramms knapp 50 Grevy-Zebras verendet.

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