Das Telekommunikationsunternehmen aus Norddeutschland wird ein immer relevanterer Anbieter im TV-Markt. Dies zeigt sich in den Zahlen zum ersten Halbjahr.
Die Zahl der Abonnenten stieg konzernweit um 2,7 Prozent auf 9,29 Mio. Im Mobilfunkbereich war das Wachstum mit 1,4 Prozent auf 7,49 Mio. Kunden überschaubar. Im Segment TV und Medien war hingegen ein Zuwachs um 8,5 Prozent auf 1,80 Mio. Kunden zu verzeichnen.
Der Konzernumsatz legte um 2,7 Prozent auf 1,27 Mrd. EUR zu. Das EBITDA wuchs mit 5,7 Prozent auf 254,6 Mio. EUR mehr als doppelt so kräftig. Der operative Cashflow wurde auf 198,9 Mio. EUR leicht verbessert und der freie Cashflow legte auf 131,5 Mio. EUR zu. Die Nettofinanzverschuldung stieg zwar auf 743,8 Mio. EUR, der Verschuldungsfaktor in Bezug auf das EBITDA bewegt sich mit 1,51 aber immer noch deutlich unter dem definierten Grenzwert von 3,0. Die Eigenkapitalquote lag zur Jahresmitte bei 39,9 Prozent.
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