Die Wirtschaft in Deutschland schwächelt: kein Wachstum, dafür hohe Energiepreise und hohe Steuern. Grünen-Co-Chefin Lang und SPD-Co-Chefin Saskia Esken versprechen Abhilfe. Und auch die Unionsparteien haben einen Plan.
Zum Artikel:Lang spricht von "zeitnahem Paket", Esken von "Tal der Chancen"
Auch SPD-Chefin Saskia Esken kündigte Maßnahmen an. Es brauche einen subventionierten Strompreis für energieintensive Unternehmen und mehr öffentliche Investitionen in die Infrastruktur, sagte sie n-tv.de. Esken warnte zugleich: "Wir dürfen uns nicht in eine Depression hineinreden lassen, die die Investitionsbereitschaft und auch die Innovationsbereitschaft bremst." Esken sprach von einem "Tal der Chancen".
Hessens Ministerpräsident Boris Rhein sagte, man müsse den "Cocktail aus hohen Steuern, hohen Abgaben und hohen Energiepreisen wegschütten". CDU und CSU hatten sich zuletzt in einer "Agenda für Deutschland" neben Steuererleichterungen für Unternehmen auch dafür ausgesprochen, Überstunden steuerfrei zu stellen.Die Union will dem Bericht zufolge am Montag einen Fünf-Punkte-Plan mit Forderungen präsentieren.
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