»Entweder Kommunisten oder Faschisten«: Mit solchen Abwertungen soll sich Springer-Chef Mathias Döpfner über Ostdeutsche geäußert haben. In der Konsequenz müsse er entlassen werden, sagt der Ostbeauftragte Schneider.
, forderte Döpfners Entlassung als Konzernchef. »Herr Döpfner ist nach dieser Veröffentlichung an der Spitze eines Verlages mit dieser publizistischen Macht und mit Blick auf die wichtige Rolle der Medien für unsere Demokratie endgültig nicht mehr tragbar«, sagte Schneider dem Nachrichtenportal t-online.
Laut den Zitaten, die »Die Zeit« samt den darin enthaltenen Rechtschreibfehlern aufführt, schrieb der Konzernchef unter anderem 2019: »Die ossis werden nie Demokraten. Vielleicht sollte man aus der ehemaligen ddr eine Agrar und Produktions Zone mit Einheitslohn machen.« In einer anderen Nachricht schrieb Döpfner dem Bericht zufolge: »Die ossis sind entweder Kommunisten oder faschisten. Dazwischen tun sie es nicht. Eklig.
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