Erdbeben-Katastrophe im Newsticker: Mehr als 4300 Tote in Syrien und Türkei - IS-Kämpfer fliehen aus Gefängnis
Tausende Menschen sind verletzt, das ganze Ausmaß der Katastrophe ist noch nicht abzusehen20 mutmaßliche IS-Kämpfer nach Erdbeben in Syrien aus Gefängnis geflohenNach dem schweren Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet sind bei einer Gefängnismeuterei in Syrien 20 mutmaßliche Kämpfer der Terrororganisation Islamischer Staat entkommen.
Viele Einwohner Diyarbakirs versuchten, in die Dörfer zu gelangen. Die Häuser dort sind in der Regel einstöckig und gelten daher als sicherer. „Es herrscht Anspannung, die Menschen wissen wirklich nicht, was sie machen sollen“, sagte er.Hilfsdelegation ist in die Türkei gereist, um dort nach dem schweren Erdbeben bei der Suche nach Verschütteten zu helfen. Die Delegation mit rund 150 Mitgliedern sei am Morgen gelandet, sagte eine israelische Militärsprecherin.
Es seien 2921 Menschen getötet und 15.834 weitere Menschen verletzt worden, erklärte die türkische Katastrophenschutzbehörde Afad. Syrien seinerseits hatte am Montag 1444 Todesopfer vermeldet. Damit stieg die Gesamtzahl der Todesopfer in beiden Ländern auf 4365. Es wird befürchtet, dass mit Fortschreiten der Rettungsarbeiten die Opferzahl noch weiter steigt.
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