Über diese horrenden Summen können sich Zwangsgebührenzahler nur wundern!
-Programmdirektor Jan Schulte-Kellinghaus hat nun ein weiterer Chef den Skandal-Sender verlassen – freiwillig, wie es heißt. Kein Wunder: Sein Abgang wurde ihm schön versilbert.
Die Abfindung: Schulte-Kellinghaus kassiert noch zwei Jahre monatlich 18.000 Euro. Macht rund 430.000 Euro fürs Nixtun. Ab seinem 67. Lebensjahr erhält er dann eine monatliche RBB-Rente von 9000 Euro. Das berichtet Business Insider . Schulte-Kellinghaus war zuletzt in die Schlagzeilen geraten, als bekannt wurde, dass er den Ehemann von Grünen-SpitzenkandidatinImmerhin: Der RBB-Aussteiger, dessen Vertrag eigentlich bis 2027 gelaufen wäre, verzichtete auf ein Ruhegeld von 1,6 Millionen Euro, das ihm bis zur Rente zugestanden hätte.
Mit Schulte-Kellinghaus ist RBB-Intendantin Katrin Vernau einen weiteren Vertrauten von Patricia Schlesinger los.
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